Für Sie unterwegs

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Liebe Zugerinnen und Zuger

Die Schweiz steht gegenwärtig vor grossen Herausforderungen: Einerseits müssen wir verstärkt für attraktive wirtschaftliche Rahmenbedingungen sorgen um unsere Standortqualität, unsere Arbeitsplätze und unseren Wohlstand zu erhalten.

Andererseits muss sich die Schweiz noch stärker für die eigene Souveränität und Freiheit einsetzen, damit wir auch weiterhin unsere Politik selbst bestimmen können.

Bundesbern unternimmt wenig in dieser Richtung. Im Gegenteil: Es werden fortwährend neue Regulierungen und Bestimmungen erlassen, die unserer Wirtschaft und unserem Gewerbe das Leben erschweren. Zudem geben wir immer häufiger den Forderungen der EU nach und setzen so unsere Freiheit und Selbstbestimmung aufs Spiel.

Dieser Entwicklung muss Einhalt geboten werden. Deshalb setze ich mich mit Ihrer Stimme als Nationalrat weiterhin ein:

  • Für eine kontrollierte Zuwanderung mit klaren Regeln: Wer in die Schweiz kommt, hat sich an unsere Rechtsordnung zu halten und für seinen eigenen Lebensunterhalt zu sorgen.
  • Für attraktive wirtschaftliche Rahmenbedingungen mit tiefen Steuern und weniger gesetzlichen Bevormundungen.
  • Für eine unabhängige Schweiz ohne EU-Beitritt, die unabhängig und weltoffen Freihandelsverträge aushandelt und unsere eigene Währung bewahrt.

Ihr Nationalrat Thomas Aeschi
Unternehmensberater, lic.oec.HSG, Harvard MPA

Geboren in Zug, Mitglied der nationalrätlichen Kommission für Wirtschaft und Abgaben (WAK),
sowie der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit (SGK), Mitglied der Zuger
Wirtschaftskammer, des Gewerbevereins Baar und der Offiziersgesellschaft des Kantons Zug.

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Aktuelles

Nein zur Zwangs-Organspende

Für die Organentnahme galt bis anhin die «Zustimmungsregelung», bei der die verstorbene Person vor ihrem Tod der Organentnahme zustimmen musste. Neu soll die «Widerspruchsregelung» gelten bei der jede Person, die nicht zu Lebezeiten einer Organspende widersprochen hat, automatisch zum Organspender wird.

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